Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (LF 20 KatS) offiziell übergeben

Am 28. Februar 2025 fand bei der Ortsfeuerwehr Golmbach in der Samtgemeinde Bevern die feierliche Übergabe von drei Feuerwehrfahrzeugen an drei Ortsfeuerwehren statt.

Der Ortsfeuerwehr Golmbach, vertreten durch den Ortsbrandmeister Thomas Leischner und seinen Stellvertreter Christoph Hesse, wurde durch den Samtgemeindebürgermeister Thomas Junker und dem Gemeindebrandmeister Dirk Siefarth das Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (LF 20 KatS) offiziell übergeben. Dieses Fahrzeug ist im Rahmen einer Landesbeschaffung bei dem Logistik Zentrum Niedersachsen (LZN) als ein Fahrzeug von 60 baugleichen Feuerzeugen beschafft worden. Das Fahrzeug ist speziell für Vegetationsbrände ausgestattet und bietet im Vergleich zu einem Löschgruppenfahrzeug einige Zusatzbeladungen. Mit dieser Neuanschaffung werden sogar gleich zwei Vorgaben des Feuerwehrbedarfsplanes erfüllt.

Neben der Neubeschaffung für die Ortsfeuerwehr Golmbach ist auch die Weitergabe des TSF-W der Ortsfeuerwehr Golmbach an die Ortsfeuerwehr Lobach, vertreten durch den Ortsbrandmeister Patrick Heine, bei dieser feierlichen Übergabe ganz offiziell erfolgt. Das Fahrzeug wurde 2017 als Neubeschaffung an die Ortsfeuerwehr Golmbach übergeben und sichert nun den Brandschutz in der Ortsfeuerwehr Lobach. Besonderheit im Vergleich zum bisherigen Fahrzeug ist der Wassertank, der auf dem bisherigen TSF nicht vorhanden ist.

Das TSF aus der Ortsfeuerwehr Lobach wurde technisch überprüft und kleine Schäden wurden instandgesetzt, sodass es an die Ortsfeuerwehr Dölme, vertreten durch den Ortsbrandmeister Andreas Jüterbock, übergeben werden konnte.

An der feierlichen Übergabe nahmen Vertreter des Rates, des Feuerschutzausschusses, der Verwaltung, des Gemeindekommandos sowie der Ortsfeuerwehren Golmbach, Lobach und Dölme teil. Ebenfalls vertreten war die Firma Rosenbauer durch Herrn Marius Blaake und die öffentliche Versicherung durch Frau Katrin Greifert. Frau Greifert überreichte bei dieser Gelegenheit einen symbolischen Scheck in Höhe von 3.000 € an die Verwaltung.